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Ich stand am Hauptbahnhof weil Ricardo mich bat das ich unbedingt ein Paket abholen sollte. Doch es stellte sich wieder einmal raus das dass Paket doch nur ein Codewort für Mädchen war. Doch sie kam nicht und so setzte ich mich auf eine Bank nachdem ich mir von meinen letzten Geld einen Kaffee geholt hatte. Langsam trank ich das für mich wertvolle Gesöff und genoss den Augenblick als es mir heiß die Kehle runterlief. Kaffee war in Nizza einfach zu teuer geworden deshalb tranken wir zum wach werden die billige Schwarztee variante, die so widerlich schmeckt das ich schon manches mal aufs Klo gerannt bin um es wieder los zu werden.
Ich beobachtete die Menschenmassen die in die Züge ein und ausstiegen. Eine junge Frau mit ihren kindern stieg aus , wobei die Kinder sich gegenseitig anschrien und die Mutter sichtlich überfordert war mit allen. Sie verlor ihr Portmonee und ich stand auf . Jeder aus der unterschicht hätte es wohl eingesteckt , doch ich sah ihr an das sie selbst aus meinem Reich kam und lief ihr hinterher. "Seniorita sie haben ihr Portmonee verloren. "Ich reichte es ihr und sie strahlte und bedankte sich von ganzen Herzen. Die kleinste an ihrer Seite starrte mich an und grinste dann über beide Ohren. "Ist das Papa?" Ich sah sie erschrocken an und die Mutter entschuldigte sich. Etwas verstört setzte ich mich wieder auf die Bank und dachte darüber nach ob ich irgendwann auch Kinder haben werde oder ob das nur ein Traum wären würde.


Schnell eilte ich auf den Hauptbahnhof und sah mich nach Dominique um. Nur am Eingang war er schon mal nicht so begab ich mich weiter in den Bahnhof und sah ihn dann an einem Bahnsteig. Mit einem lächeln auf meine Lippen lief ich auf ihn zu und legte ihm meine Hände auf die Augen. Dann beugte ich mich hinunter zu seine Ohr und Flüsterte:"Rat mal wer ich bin.".
Dann ließ ich meine Händen sink, ging um ihn herum und sah ihm in die Augen. Irgendwas stimmte nicht, er sah irgendwie verstört aus, so ging ich vor ihm in die Knie und nahm seine Hand in die meine. "Was ist los Schatz?", besorgt sah ich ihn an und gab ihm dann einen Kuss. Doch löste ich mich schnell wieder von ihm und sah ihn weiter hin an.

Jemand legte mir die Hände über die Augen und ich wäre auch hoch gesprungen wenn nicht ihr Parfum in der Luft gelegen hätte. "Meine geheime Liebschaft Anastasia" grinste ich und sah sie an und musste mir mein lachen verkneifen. Doch ich schweifte wieder zu den Gedanken an das kleine Mädchen das ihre Mutter fragte ob ich ihr Papa wäre. Ich versuchte zu lächeln und sah Mae an. "Nichts mein Schatz ich habe dich nur Sehnsüchtig erwartet." antwortete ich mit der Bitte das sie nicht noch einmal nachhacken würde. Denn nichts ist schlimmer als die Aussage das man sich als Kerl eine Familie wünscht das hatte ich schon bei Maria meiner ersten großen Liebe verpatzt und das würde mir bei ihr nicht passieren.
ich sah sie lächelnd an und küsste sie zärtlich auf die Wange. "Wie war dein tag mein gelieber Engel?" ich musste sie ablenken von ihrer sicherlich nächsten Frage.


Bei seine Worten grinste ich ihn an, doch irgendwie hatte diese heimlich Beziehung etwas von Anastasia denn sie lebte ja auch im Geheimen wie wir. Ich kuschelte mich dann einfach kurz an ihn und zog den duft von ihn ein. Dabei schloss ich die Augen. Doch löste ich mich nach einen Augenblick wieder von ihm. Ich lauschte seiner Antwort und hackte nicht noch mal nach, denn das hatte ich schon gelernt über ihn wenn er nicht darüber reden wollte, dann wollte er es auch nicht und so hackte ich dann auch nicht weiter nach. Wozu auch? Nur das wir uns Stritten und ich ihm dann auch noch zu nahe trat.
"Mein Tag na ja er ging ich war bei meine Bruder und wenn wir Zeit für uns wollen und keine Lust auf Stadt haben dann können wir zu ihm gehen.",lächelt ich ihn an. "Zu dem will er dich kennenlernen mein Schatz, aber das machen wir so das ich meine Eltern von zu Haus verbanne und was Koche, dann haben wir alle Zeit der Welt.", lächelt ich ihm an und sah ihm in seine strahlenden Augen. "Und wie war dein Tag? Außerdem was machst du hier?", wollte ich dann von ihm wissen und legte meine Arm um seine Nacken und strahlt ihn an.Wenn ich bei ihm war fühlt ich mich einfach normal wie ein junges Mädchen auf dem nichts lastet und einfach nur die Freiheit genießen konnte.

Ich seufze und sah sie an. "Du hast deinen Bruder von uns erzählt?" Ich sah sie durchdringend an und dachte nach. "Was hat er gesagt . Ich meine wegen mir weil ich aus der Unterschicht komme, mein Herzblatt?" Doch ich sah weg und wollte doch auch keinen Streit provozieren. "Wenn deine Eltern das wüssten mit uns , dann würden sie mich aus der Stadt jagen" lachte ich und sah in ihr liebevolles Gesicht. Ich bin hier weil ich etwas für Ricardo erledigen sollte . Log ich , denn sie sollte nicht erfahren was er und ich für Geschäfte machten. "Ich war vorhin noch in der Werkstatt und dann bin ich hierher und du weißt ja . Hier kann ich am besten Entspannen beim zusehen von Menschen wie sie sich abhetzen."
Ich lächelte und kam ihr immer Näher kurz vor ihren Lippen machte ich halt und berührte sie so sanft wie ein Flügelschlag eines Schmetterlings. Ich küsste sie weiter und nahm ihren Geschmack in mich auf. Dann ließ ich von ihr ab. "Du solltest nicht allein herkommen ohne das jemand dich begleitet , hier laufen viele Diebe rum , mein Engel und auch schlimmere. ich könnte mir nie verzeihen wenn dir etwas passiert."


Ich hört sein seufzte und schaut ihn verwirrt an nur bei seine Frage wusste ich auch warum. "Ja aber mein Bruder ist nicht so, er freut sich für uns wirklich. Er liebt mich auch würde er nie was meine Eltern sagen.", gab ich ehrlich zu mir, dabei legte ich meine Hand an seine Wange uns streichelt sachte über diese. "Und er freut sich darauf dich kennenzulernen.", lächelte ich an und reckte mich um ihn zu küssen. Wie er das sagst biss ich mir auf die Unterlippe und seufzte auf. "Nein würde sie nicht, weil ich das nicht zu lassen würde, eher würde ich mit dir gehen, als hier ohne dich zu sein.", sagte ich aufrichtig zu ihm und sah ihm erneut in die Augen. Immer wieder nahm mich seine Augen gefangen und ich ließ es zu denn sie gaben mir Sicherheit genau so wie er.
Neugierig sah ich ihn an, fragte aber nicht da ich mir nicht sicher war, ob er es mir auch sagen würde. Nur dann lauschte ich seiner wohlklingend und warme Stimme. "Ja das stimmt, vielleicht sollte ich dich mal in unsere Villa schleußen dann kannst du dich da entspannend und ich kann immer heimlich zu dir kommen.", zwinkerte ich ihm zu.
Ich sah ihm bei zu wie er sich meine Gesicht nährt und mich küssen wollte, doch dann streichelte er mir sachte über die Lippen und ich seufzte bei dieser leicht und weichen Berührung auf. Nur dann küsste wir uns schon und ich schloss die Augen nur dann löste er sich auch schon von mir und ich hörte seine Stimme wieder. Sofort öffnete ich meine Augen und sah ihn ertappt an.
"Ja ich weiß aber ich habe keine Angst und du musst keine Angst haben hier weiß doch so gut wie keiner wer ich bin.", gab ich von ihr und legte meine Hand wieder an seine Wange und streichelt sachte darüber.

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